Ich meine, es war in einem der schattenspendenden Workshopzelte auf dem Forrómania-Festival 2019 in Portugal, als unsere französische Lehrerin, Marion Lima, folgenden Satz sagte: »Für mich gibt es keine Leader und Follower, für mich sind wir alle Tänzer*innen.«
Sicher hat Marion ihre Wörter bewusst provokativ gewählt. Hatten wir schließlich gerade halbwegs die »Damen-Herren-Ära« des Forró erfolgreich überstanden und uns auf diese Termini festgelegt. Dementsprechend fühlte ich sofort, wie sich in mir ein gewisser Widerstand gegen diese Aussage aufbaute. Gleichzeitig kam ich ein bisschen ins Forró-philosophische Grübeln.
Stand heute gibt es in der Forró-Gruppe in Regensburg nun tatsächlich nur noch vereinzelt Leader und Follower unter den Tanzenden.
In den Gedanken eingefleischter Forrozeir@s liest sich das vermutlich, als wäre ein geordnetes Forró-Tanzen in Regensburg nicht mehr möglich. Regiert in Regensburg mittlerweile das Tanzrollen-Chaos? Natürlich nicht. Genau das Gegenteil ist der Fall: Es sind viele Dinge sehr viel einfacher und besser geworden. Nachfolgend erkläre ich, was ich mit »es gibt keine Leader und Follower« meine, was die Vorteile sind und wo ich einen kleinen Nachteil sehe.
Lerchen und Rotkehlchen
Mir geht es in diesem Artikel NICHT darum, den Tanzrollen im Forró die Sinnhaftigkeit abzusprechen. In meiner Sicht gibt es durchaus gewisse ‘technische’ Verantwortlichkeiten:
1) Eine Person ist für ein gewisses dynamisches Grundgerüst im Tanz verantwortlich (meist Leader genannt).
2) Eine Person richtet ihre Bewegungen nach diesem »Grundgerüst« aus und ist verantwortlich für das aktive Suchen nach diesen Struktur-Informationen (meist Follower genannt).
Das sind jeweils sehr grobe, unvollständige Zusammenfassungen der Aufgabenbereiche. Die Namen »Leader« und »Follower« passen als Beschreibung nicht perfekt, weil sie eine falsche Ausschließlichkeit der Aufgaben vorgaukeln. Leader müssen in vielerlei Hinsicht ihrem Follower folgen und Follower können auf verschiedenen Wegen den Tanz des Leaders beeinflussen. Diese begriffliche Unstimmigkeit könnte durch die Definition der Rollen über die anfängliche Positionierung im Tanz verbessert werden (siehe Graf, Sonja (2022) und Snyder (2019)). Der Vorschlag aus den zitierten Quellen würde das Problem auf eine festgelegte Anfangsposition reduzieren und würde lediglich das Festlegen neutraler Begriffe wie die von Snyder vorgeschlagenen Lerchen (linke Position) und Rotkehlchen (rechte Position) benötigen.
Die Begriffsbezeichnung ist jedoch nur ein Nebenaspekt dieses Artikels, der ohne Frage eine eigene, ausführliche Erläuterung verdient hätte. Deshalb und für die leichtere Verständlichkeit bleibe ich im Rahmen dieses Artikels weiter bei den Bezeichnungen »Leader« und »Follower«.
Identifikation mit der Rolle
Der entscheidende Punkt, warum es in Regensburg keine Leader und Follower gibt, ist ein anderer: die Identifikation mit der Rolle. In den Forró-Kursen der Domstädter lernen ALLE Teilnehmenden zu gleichen Anteilen zu führen und zu folgen. Die Idee ist nicht sonderlich revolutionär, wer aber schonmal in Regensburg getanzt hat, weiß um die Auswirkungen. Alle tanzen mit allen, Männer mit Männern, Frauen mit Frauen und, ganz altmodisch, sogar Männer mit Frauen. Jedoch nicht im sonst überall üblichen Verhältnis al á 30 gemischte Pärchen und ein Frauen-Pärchen, sondern kunterbunt.
Das funktioniert brilliant. Neben der gemischten Pärchen-Kultur gibt es noch andere Phänomene: Zum Beispiel wird nicht nur nach dem Tanz gefragt, sondern auch nach der bevorzugten (Start-) Rolle. Im Anschluss tanzen die meisten Paare wenigstens zwei Lieder am Stück, damit beide Konstellationen ausprobiert werden können. Wenn es dann mal einen Workshop mit externen Forró-Experten gibt und um eine Aufteilung nach Followern und Leadern gebeten wird, bricht schließlich doch noch das große Chaos aus. Wie legt man sich auf die Schnelle fest, wenn man es doch gewohnt ist beide Welten zu genießen?
Die Forrozeir@s in Regensburg identifizieren sich nicht mehr mit der Tanzrolle, sondern primär mit dem Forró. Diese veränderte Identifikation hat für unsere Community wertvolle Auswirkungen:
4 gute Gründe für unsere Methode
Warum ist das nun aber gut für die Forró-Szene und für die einzelnen Forrozeir@s? Verschiedene Gründe.
Der erste, und ein sehr wichtiger Punkt ist die Unabhängigkeit der kleinen Forró-Szene von der Präsenz einer spezifischen Rolle. Es gibt per definitionem keine Party, keinen Workshop, in der zu wenige Leader oder Follower präsent sind. Es gibt überhaupt kein Bewusstsein dafür, dass dieses Problem überhaupt existieren könnte.
Zweitens, die einzelnen Tanzenden sind freier. Dadurch, dass man die Tanztechnik von beiden Perspektiven betrachtet, versteht man sie besser, kann sie bewusster einsetzen und bewusster entscheiden, in welcher Rolle man gerade lieber tanzen möchte. An Tanzabenden sorgt das zudem bereits zu Beginn einer Forró-Laufbahn für mehr Abwechslung.
Drittens, die Lernkurven gleichen sich an: die Rolle des Followers ist zu Beginn dankbar, was die Lerngeschwindigkeit angeht, was jedoch später, wenn es besonders spannend wird, in der Regel zu vielen Absprüngen führt. Andersherum ist es beim Leader, der sich am Anfang an eine flachere Lernkurve gewöhnen muss und dafür dann später davon profitiert. Daraus folgt eine angenehm konstante Lernkurve. Dieses Argument beinhaltet jedoch auch den größten (und nach meinem Stand den einzigen) Nachteil: Man muss in jeder Stunde beide Seiten lernen. Das hat zwar die gewünschten positiven Effekte einer ausgeglichenen Lernkurve, ist kognitiv aber auch anstrengender. Das häufige Hin- und Herwechseln kann für Forró-Frischlinge durchaus hart sein. Man kommt thematisch auch nicht so schnell voran und feiert nicht in der gleichen Zeit die gleichen technischen Erfolge. Trotzdem glaube ich, dass sich die angeglichenen Lernkurven langfristig auszahlen.
Viertens, ich glaube, dass dieses Modell zu einer entsexualisierten Erwartungshaltung im Forró beiträgt. Auch wenn einige Wenige es nicht verstehen, ist ein Tanz beim Forró nur ein Tanz beim Forró. Bei der gemeinsamen Bewegung zur Musik, sollte es in erster Linie um das Erleben und den Spaß am gemeinsamen Tanzen gehen. Das ist unabhängig davon möglich, zu welchem Geschlecht man sich hingezogen fühlt. Ein Tanz kann entgegen der traditionellen Erwartungshaltung nicht nur sinnlich, romantisch und leidenschaftlich sein, sondern auch cool, freundschaftlich und spielerisch. Durch diese Betonung der freundschaftlichen und spielerischen Aspekte des Tanzes wird eine vertrauensvolle und zugängliche Atmosphäre geschaffen, in der jeder unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Beziehungsstatus teilnehmen kann. Das gegenseitige Kennenlernen und auch ein respektvolles, sinnliches Tanzen wird dadurch nicht unterbunden. Sie sind schließlich keine Feinde des Forró. Lediglich ein unreflektierter Umgang damit ist es.
Kritik am Ist-Zustand
Je kleiner die Forró-Community, als desto wichtiger sehe ich diese Umstellung an, weil es sie unabhängiger von Einzelpersonen macht. Ich glaube aber auch, dass wir als Forró Gemeinschaft insgesamt davon sehr profitieren würden. Wenn ich manche Festivals besuche, dann sehe ich dort zu häufig noch das gleiche Bild wie von vor 10 Jahren: Männer die führen und Frauen die folgen. Mit nur wenigen Ausnahmen (bestehend vorwiegend aus den Frauen) und abhängig von der Forró-Stadt. Es gibt im Großen und Ganzen immer noch dieselbe Identifikation des Geschlechts mit der Rolle, auch wenn es mittlerweile immerhin anders genannt wird. Es gibt nach wie vor merkwürdige Blicke, wenn ich als Mann auf einer Party mit einem anderen Mann tanze. Sie werden weniger, aber es gibt sie.
Das fällt mir jedes Mal, wenn ich die Regensburger-Forró-Bubble (bzw. die der eng verbundenen Jenaer) verlasse, mehr auf. Es fühlt sich immer komischer an, im Kurs der einzige Mann auf der Followerseite zu sein, oder bei den Partys nicht gefragt zu werden, ob man führen oder folgen möchte (bzw. immer die gleiche Antwort zu erhalten). Wir bewegen uns langsam in die richtige Richtung, aber die Betonung liegt auch auf „langsam“. Jede Forró-Community muss am Ende für sich entscheiden, was der richtige Weg ist. In Regensburg gibt es jedenfalls keine Absichten, das grundlegende Modell in naher Zukunft zu ändern. Es gibt jedoch auch Alternativen:
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Regel, dass Forró-Newcomer mit einem Follower-Kurs starten, ehe sie in der zweiten Kursreihe zu den Leadern der neuen Generation werden? Dieses Modell würde die Erfahrung in den Tanzrollen gleichmäßig aufteilen, während zu Beginn die angenehme Einstiegs-Lernkurve für Follower genutzt wird. Ich bin zuversichtlich, dass es in Zukunft mehr und mehr Forró-Gruppen gibt, die diese, oder ähnliche, Modelle ausprobieren. Ich finde, die Zeit ist reif dafür!
Responses
Vielen Dank dafür, dass du einen Einblick in deine Gedankenwelt gewährst.
Ich sehe die Entwicklung in der Forró-Gemeinschaft hier in Regensburg kritisch. Allerdings spiegelt sie eine Entwicklung wider, die in allen Forró-Gemeinschaften zu beobachten ist.
Es ist wichtig, neue Dinge auszuprobieren und sich weiterzuentwickeln. Doch wenn Rollenbilder und Erwartungshaltungen aufgelöst werden, kann dies dazu führen, dass sich Menschen mit unaufrichtigen Absichten anziehen – besonders Männer. Einige Männer glauben, dass sie sich besonders freundlich, hilfsbereit und nett verhalten müssen, um die Aufmerksamkeit oder Zuneigung von Frauen zu gewinnen. Sie sagen, deswegen nur “ja und Amen” zu Frauen. Und jede Idee, so abstrus wie sie auch sein könnte, wird zugestimmt.
Insgeheim mögen sie diese Verhaltensweise nicht. Insgeheim wünschen sie sich, die dominante Seite einzunehmen, schämen sich jedoch für ihre Wünsche, auch in Bezug auf ihre Sexualität, die jedoch ein natürlicher Teil des gesellschaftlichen Tanzes ist. Schließlich haben viele Menschen auf der Tanzfläche jemanden kennengelernt und sind mit dieser Person nach Hause gegangen. Ob nur für ein paar Stunden, eine Nacht, ein paar Monate oder für immer.
Die Forró-Gemeinschaft erlebt seit einigen Jahren einen starken Zustrom von Neulingen. Diese sind oft noch nicht mit den Gemeinschaftsnormen vertraut, reden jedoch darüber, wie Dinge gemacht werden sollten. Die Neulinge wiederum erzählen den ganz Neuen, wie alles läuft. Dabei gehen die Stimmen der erfahreneren Mitglieder unter, und das, was die Gemeinschaft ursprünglich attraktiv gemacht hat (immerhin sind die Neulinge aus bestimmten Gründen gekommen), verändert sich. Dies kann zu einem Effekt ähnlich einem “Internal September” führen.
In Kombination mit der zuvor beschriebenen Entwicklung, die mehr Männer anzieht, die am “Nice-Guy”-Syndrom leiden – also unattraktive Männer –, zieht es auch weniger attraktive Frauen an.
Es entsteht eine Art Abwärtsspirale, in der Menschen in ihrer Unattraktivität miteinander konkurrieren. Nice Guys sehen sich bestätigt und werden noch nicer. Dadurch leidet die Qualität der Forró-Gemeinschaft und des Tanzes. Anstatt diese Herausforderungen anzugehen und zu lösen, wird neu definiert, was als guter Tanz gilt. Es geht nicht mehr darum, wer am besten tanzen kann, sondern darum, wer die traditionellen Konzepte am besten dekonstruiert. Dies führt nicht zu Innovation oder Neuem.
Forró kam einst nach Europa, doch die aktuelle Entwicklung scheint seinen ursprünglichen Geist zu verändern.
Hallo Jan,
Warst Du denn schonmal bei uns beim Tanzen? Wir können Dich leider gerade nicht zuordnen und Deine Nachricht hat uns (das Regensburg-Team) ziemlich überrascht… Uns ist bewusst, dass es Argumente gegen unser Modell gibt (wie oben angesprochen). Ich glaube allerdings nicht, dass Deine Anführungen gegen das Modell sprechen. Ich versuche mal ausführlich zu begründen, warum:
– Inwiefern sollen Menschen mit unaufrichtigen Absichten angezogen werden, dadurch dass Rollenbilder und Erwartungshaltungen aufgelöst werden? Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Erwartungshaltung, dass es beim Forró darum geht, eine*n Partner*in zu finden, wäre ein Problem und zieht Menschen an, die nur tanzen, WEIL sie auf Partnersuche sind. Der Forró, so wie wir ihn verstehen, ist gut um, bewusst neutral formuliert, andere Menschen kennenzulernen. Man lernt auch in der Arbeit Leute kennen. Finden sich da neue Paare? Sicher ab und an. Ist es deshalb eine Partnerbörse? Ganz sicher nicht. Beim Forró ist es auch so. Man tanzt, und lernt viele Leute kennen. Klar, kann es da sein, dass es mal ‘matcht’, aber das muss auch nicht sein. Vielleicht findet man auch einen Kumpel, oder sogar einen richtig dicken Kumpel. Und vielleicht will man auch gerade gar keine tieferen neuen Verbindungen finden, sondern einfach nur tanzen. Das ist finde ich eine Erwartungshaltung, wie sie sein sollte.
– Ich denke, es ist eine allgemeine soziale Qualität, geschlechtsunabhängig, sich gegenüber anderen freundlich, hilfsbereit und nett zu verhalten. Niemand sollte, um die Zuneigung einer anderen Person zu gewinnen, etwas zustimmen, das sich nicht richtig anfühlt. Bei einer Interaktion ist es wichtig, dass man sich selbst und die andere Person gleichermaßen respektiert.
– Woher nimmst Du die Aussage, dass Sexualität ein natürlicher Teil des Tanzes ist? Musik und Bewegung sind per Definition natürliche Teile des Tanzens. Ich könnte dagegen eine ganze Reihe an Argumenten anführen, warum Sexualität KEIN natürlicher Teil des Tanzens ist: Was ist mit Kindern, die tanzen? Geht es beim Tanzsport um Sexualität? Ging es bei den Anfängen des Gesellschaftstanzes um Sexualität? Wie passt das zusammen, wenn man mit seinen Eltern tanzt? Sexualität ist ein natürlicher Teil von jeder Person, nicht aber vom Tanzen.
Überall dort wo man Leute kennenlernt, kann man potenziell auch eine*n Partner*in finden, auch beim Tanzen. Ich habe meine Partnerin auch beim Tanzen kennengelernt. Für uns hat sich auf der Tanzfläche dadurch nichts verändert.
– Du meinst wahrscheinlich »Eternal September«: Übersetzt, es gibt so viele Neulinge, dass es zwangsläufig auch viele unerfahrene Leute gibt, die Wissen übermitteln. Ich habe allerdings überhaupt nicht den Eindruck, dass auf die Erfahrenen nicht gehört wird. Überhaupt nicht. Es läuft vielleicht nicht immer überall perfekt (tut es aber bei den Erfahrenen auch nicht), aber was ich sehe, ist, dass auch das, was die ‘Erfahrenen’ sagen, kritisch hinterfragt wird. Und das finde ich klasse. Tatsächlich ist das überaus typisch vom Forró und eine riesige Stärke. Dazu kommt demnächst ein eigener Blogartikel. Forró hat sich immer weiterentwickelt. Sowohl in Brasilien als auch hier. Das ist ganz normal für Kultur und sehr gut so. Man kann Kultur nicht konservieren!
– Unattraktivität… Ich finde es müßig, da eine Diskussion anzufangen. Generell denke ich, dass jemand der/die nett ist und tanzen kann, auf der “Attraktivitätsskala” deswegen nicht absinkt. Aber das hat definitiv nichts mit Forró zu tun. Ich sage immer, „Nette Menschen ziehen nette Menschen an.“ Und ich weiß auch, dass diverse (in der Regel) Frauen dem Forró den Rücken gekehrt haben, weil dort Menschen waren, die sich nicht korrekt verhalten haben. Ohne jede Frage ist das das massiv größere Problem. Wenn eine Abwärtsspirale entsteht, dann die, dass keine netten/attraktiven Menschen in einer Szene tanzen, weil es einige wenige gibt, die nicht wissen, wie sie respektvoll mit den anderen Menschen dort umgehen müssen.
Wenn alle freundlicher, netter und respektvoller werden, sehe ich keine Probleme und keine Teufelskreisläufe.
Der Forró ist ein Tanz der Verbindung. Das wichtigste für eine ehrliche, tiefe Verbindung ist Respekt. Ohne Respekt keine Verbindung. Der Forró in Brasilien verbindet auch nicht nur Männer mit Frauen. Der Forró ist (ganz ursprünglich) vor allem eine Party, bei der alle mit allen das Leben feiern. Warum sollten wir die Geschlechter dann beim Tanzen trennen?
Ich sage Dir, wie es ist: Seit ich Forró tanze, habe ich jede Menge über sozialen Umgang, über gesellschaftliche Normen und über Kultur gelernt. Ich kenne es, wenn sich in einem Widerstand gegen eine Idee aufbaut. Ich habe mich am Anfang auch ein bisschen gegen die Leader/Follower Bezeichnung gewehrt – ich war es eben anders gewohnt und habe gebraucht um die Probleme zu erkennen. Immer wieder wehre ich mich innerlich gegen bestimmte – vor allem gegensetzliche – Ideen. Generell ist das eine gute Sache – so werden beide Seiten getestet, und in den meisten Fällen bleiben die Ideen übrig, die der Diskussion besser standgehalten haben.
In diesem Sinne, danke für das Teilen Deiner Meinung und beste Grüße,
Philip